Pandemie als Kriegsersatz

Die geplante Zerstörung

Fassen wir das, was eigentlich unstrittig ist, kurz zusammen:

•    Der PCR-Test nach Professor Drosten kann bei gesunden Menschen keine Infektion feststellen
•    Covid-19 ist selbst nach Aussage der WHO nicht gefährlicher als eine saisonale Influenza
•    Die geplanten Massenimpfungen sind eine vorsätzliche Körperverletzung

Für alle drei Behauptungen gibt es eine stichhaltige Begründung:

Der Erfinder des PCR-Tests, der Nobelpreisträger Kary Mullis, hat wiederholt darauf hingewiesen, daß sein Test für diagnostische Zwecke nicht geeignet ist. Das ist auch logisch, denn der Mensch ist kein totes Ding, sondern ein lebendiger Organismus, der auf Einflüsse von außen reagiert. Eine Infektion ist demnach eine Reaktion dieses Organismus auf einen krankmachenden Erreger. Sie hängt ab von der Art des Erregers (Virus), von der vorhandenen Virenlast und von der Stärke des Immunsystems. Als Ergebnis des Zusammentreffens dieser Faktoren entsteht vielleicht eine Infektion, dh der Mensch zeigt Symptome (Fieber, Kopfschmerzen, Husten, Schnupfen usw.). Es kann aber auch sein, und es geschieht in vielen Fällen, daß die Erreger gleich zu Anfang durch Antikörper abgewehrt werden und gar nicht erst in die Zellen eindringen. Der Mensch bleibt in diesem Fall symptomlos. Der Drosten-Test erkennt von all dem höchstens einen Virenschnipsel von Sars Cov-2 und das nicht einmal sicher. Er weiß nichts über die genaue Virenlast und nichts über das Immunsystem, und er kann deshalb auch nichts über das Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen Viren und Immunsystem, also über eine eventuell erfolgte Infektion (Erkrankung), aussagen. Dieser Test ist deshalb bei Gesunden völlig überflüssig, denn eine Infektion (Erkrankung) zeigt jeder Mensch ganz von selbst ohne jeden Test durch entsprechende Symptombildung. Der Drosten-Test ist eine Zumutung für den gesunden Menschenverstand.

(vgl. die WHO zum PCR-Test vom 20. Januar 2021)

"Most PCR assays are indicated as an aid for diagnosis, therefore, health care providers must consider any result in combination with timing of sampling, specimen type, assay specifics, clinical observations, patient history, confirmed status of any contacts, and epidemiological information." 

aus der Verlautbarung der WHO vom 20. Januar 2021

Im Grunde wurde der Begriff "Infektion" (Erkrankung) einfach gekapert, indem ein positiver PCR-Test mit "Infektion" gleichgesetzt wurde. Die Medien haben diesen Unsinn dann ohne jede Kritik Tag für Tag ins Volk propagiert. Eine solche Zweckentfremdung von wichtigen Begriffen ist aber auch schon länger anderswo zu beobachten: So werden die illegalen Migranten beispielsweise als "Schutzsuchende" bezeichnet, die Beihilfe zur Schleuserei heißt "Seenotrettung", offensichtliche Straftatbestände im Islam wie Kinderehen, Genitalverstümmelung, Auspeitschen und Steinigung von Frauen werden als "kulturelle Besonderheiten" entschuldigt und Gruppen-Vergewaltigungen als "bedauerliche Einzelfälle von traumatisierten Flüchtlingen" verharmlost. In der Genderismus-Debatte geht es bei der Durchsetzung von Geschlechtsumwandlungen anscheinend nur um einen "Akt der Selbstverwirklichung" und Homo-Paare haben selbstverständlich ein "Recht auf Kinder". Ständig wird im Namen irgendeiner Ideologie die Wirklichkeit zurechtgelogen. Die PCR-Lüge in der herbeigetesteten Corona-Pandemie ist da nur der letzte, allerdings besonders dramatische Fall.

(vgl. Dr. Reiner Fuellmich "Die PCR-Klage")

(Rubikon "Meine Pandemie mit Professor Drosten")

Über die Gefährlichkeit der Erkrankung Covid-19 ist anfangs viel spekuliert worden. Es bestand der Verdacht, daß es sich bei Sars-Cov-2 um einen Killer-Virus handeln könnte. Inzwischen wissen wir, daß diese Sorge unbegründet war. Die WHO hat selbst erklärt, daß die Gefährlichkeit von Covid-19 (Mortalität von 0,14%) vergleichbar mit einer normalen Grippe (Influenza) ist. Diese Erklärung ist umso wertvoller, weil gerade die WHO anfangs von ganz anderen Zahlen ausging und weil sie stark unter dem Einfluß der Pharma-Industrie und von Bill Gates steht, der ihr größter Sponsor ist. Da Bill Gates die ganze Welt durchimpfen will, wie er in der Tagesschau selbst verkündet hat, dürfte auch die WHO eigentlich daran interessiert sein, daß ein Panik-Szenario aufrechterhalten bleibt.

Die WHO hat allerdings nur die Basiszahlen veröffentlicht, nämlich daß zur Zeit etwa 10% der Weltbevölkerung mit Covid-19 infiziert wurden und daß 1.061.539 Menschen an dieser Krankheit verstorben sind. Sie hat es nicht gewagt, diese Zahlen selbst zu Ende zu rechnen und laut und deutlich zu sagen, daß es sich damit nur um eine Infektionsmortalität von 0,14% handelt. Diese entspricht derjenigen einer saisonalen Grippe.

"Unseren aktuell besten Schätzungen zufolge könnten etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung bereits mit dem Virus infiziert sein. Dies variiert je nach Land, es variiert von Stadt zu Land, es variiert zwischen verschiedenen Gruppen." (WHO)

Wenn also von der Krankheit Covid-19 bekannt ist, daß etwa 80% der Erkrankten gar nichts von ihrer Erkrankung bemerken, daß weitere 15% nur leichte Symptome entwickeln, die sie zu Hause auskurieren können, daß nur 5% wirkliche Probleme haben und von diesen 2-3% auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, daß aber eben nur 0,14% sterben und daß das vor allem ältere Menschen über dem durchschnittlichen Sterbealter (81) mit mehreren Vorerkrankungen sind - dann haben wir es eindeutig nicht mit einer Pandemie zu tun. Die WHO hätte, wenn sie eine ehrliche Institution wäre, sofort die Pandemie für beendet erklären müssen.

(vgl. Rubikon "Die unerwünsche Wahrheit")

Die Entwicklung eines Impfstoffes ist eine komplizierte Angelegenheit und sie benötigt deshalb auch einen langen Zeitraum. Es soll schließlich sichergestellt werden, daß gesunde Menschen durch die Impfung keinen Schaden erleiden. Der kürzeste Zeitraum für eine Impf-Entwicklung betrug bisher 5 Jahre. Bei dem Impfstoff gegen Covid-19 handelt es sich aber um eine völlig neue mRNA-Technologie, bei der auf keinerlei Entwicklungs-Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Nach Aussagen von Experten wäre deshalb ein Entwicklungs-Zeitraum von etwa 10 Jahren angemessen. Wenn also jetzt ein Impfstoff bereits nach nicht einmal einem Jahr seine Zulassung erhält, ist das vorsätzliche Körperverletzung, denn es werden – völlig verantwortungslos – die Geimpften (und das sind zu Anfang gerade die Alten mit geschwächter Gesundheit) zu Versuchskaninchen gemacht.

Es ist sehr bezeichnend, wie sich der Präsident des Robert-Koch-Instituts zu diesem Thema im Oktober 2020 auf Phönix geäußert hat. Seine Äußerung gleicht einem Offenbarungseid:

"Also, wir gehen alle davon aus, daß im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, daß es die Impfstoffe gibt, ja."     Lothar Wieler, Robert-Koch-Institut

(vgl. den Audiobeitrag von Professor Stephan Hockertz in Radio München "Millionenfach vorsätzliche Körperverletzung")

Zusammenfassend betrachtet haben wir demnach folgendes absurde Szenario: Mit einem unbrauchbaren Test werden Menschen weltweit in eine Panik vor einer Krankheit getrieben, die nur normal wie die saisonale Grippe (Influenza) ist, und sie sollen ihre alleinige Hoffnung auf eine Massenimpfung setzen, die unter abenteuerlichen Umständen ihre Zulassung erhalten hat.

Ergänzend möchte ich nun auch in diesem Artikel darauf hinweisen, daß diese Impfung grundsätzlich nicht notwendig ist. 99,8% der Erkrankten überleben Covid-19. Es ist nicht logisch, sich gegen eine Krankheit impfen zu lassen, die eine so geringe Infektionssterblichkeit besitzt. Man läßt sich gegen lebensgefährliche Krankheiten impfen. Alles andere ist Unsinn. Wenn z.B. Bill Gates damit rechnet, daß in Deutschland bei einer Durchimpfung der gesamten Bevölkerung etwa 80.000 Menschen sterben werden und vier Millionen erkranken können, dann ist der Schaden, der durch eine solche Impfung angerichtet wird, deutlich höher als durch die Krankheit selbst. Der richtige Weg besteht darin, Risikogruppen besser zu schützen, aber eben nicht durch eine Impfung von außen, sondern durch eine Unterstützung ihres Immunsystems.

Wir wissen, daß junge Menschen durch Sars Cov-2 überhaupt nicht gefährdet sind, und wir wissen auch den Grund: Es ist ihr funktionierendes Immunsystem. Probleme gibt es mit sehr alten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen. Und diese haben natürlich ein schwaches Immunsystem. Es ist danach ein naheliegender Gedanke, sich zu fragen, ob man diesen Menschen nicht dabei helfen kann, ihr Immunsystem zu stärken. Und genau das ist möglich, und das weiß auch die Medizin. Vielleicht hilft es einigen Lesern, wenn ich ihnen das mitteile, was mir meine Ärzte empfohlen haben: Die Basis für das Immunsystem bildet eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3. Es muß ein Niveau zwischen 60-100 ng/ml erreicht werden. Bei den Menschen, die gestorben sind, soll der Wert unter 20 ng/ml gelegen sein, oft vielleicht sogar unter 10 ng/ml. Mein Rat ist, lassen Sie Ihren D3-Spiegel von Ihrem Arzt messen, sie werden erstaunt sein, wie niedrig er ist.

Das Vitamin D3 hat derart viele Funktionen im menschlichen Körper, daß man es besser als Hormon bezeichnen sollte. Wir haben eine Unterversorgung besonders im Winterhalbjahr, weil Vitamin D3 durch das Sonnenlicht über die Haut gebildet wird. Im Sommer scheint die Sonne stärker, die Menschen sind mehr im Freien und leicht bekleidet, und schon bessert sich ihre Situation deutlich: Es gibt keine Grippe-Wellen mehr. Das Virus ist natürlich nicht weg, und man könnte die Grippe-Wellen im Winterhalbjahr leicht dadurch stoppen, indem man den Menschen Vitamin D3 verordnet.

Das tun die Ärzte leider nicht. Es müßte Vitamin D3 in der Dosis 20.000 I.E. verschrieben werden (Dekristol). In Deutschland bekommt man es nur auf Rezept. Im Intrernet kann man es aber ohne Rezept erhalten, und zwar bei der Firma FairVital. Mein Rat: Nehmen Sie pro Woche zwei bis drei Tabletten in der Stärke 20.000 I.E., in den ersten 14 Tagen können Sie auch das Doppelte nehmen, um erst einmal auf ein besseres Niveau zu kommen, anschließend genügt dann die Erhaltensdosis. Natürlich, wenn möglich, sollten Sie mit einem Arzt sprechen und bei Gelegenheit ihren D3- Spiegel kontrollieren lassen. Die Dosis richtet sich auch nach dem Körpergewicht. Und bitte D3 zusammen mit etwas Öl einnehmen, weil D3 ein fettlösliches Vitamin ist.

Vitamin D3 ist wahrscheinlich das Wichtigste. Ergänzend sollte aber auch Zink (25 mg) genommen werden und vor allem regelmäßig täglich Vitamin C (Ascorbinsäure), weil Vitamin C nicht gespeichert werden kann (bei D3 entsteht ein Depot). Das Billigste ist reines Ascorbinsäure-Pulver. Sie bekommen im Internet einen Vorrat für ein Jahr für unter 20 €. Täglich sollten etwa 2g eingenommen werden, am besten drei bis vier Mal am Tag eine Löffelspitze in ein Getränk. Wenn Sie Durchfall bekommen, war es zu viel, dann mit der Dosierung ein wenig zurückgehen.

Natürlich sollten Sie nach der orthomolekularen Therapie noch weitere Vitalstoffe und Spurenelemente zu sich nehmen. Der Vitamin B-Komplex ist wichtig, dann Kalium und Magnesium (ich nehme Dr. Jacob’s Basenpulver) sowie Selen, Mangan, Omega 3 usw. Auch eine Hormonersatz-Therapie mit bioidentischen Hormonen wäre gerade im Alter wichtig. Dafür müssen Sie aber den richtigen Arzt finden.

Ich behaupte, wenn Sie Vitamin D3 in ausreichender Stärke zusammen mit Zink und Vitamin C zu sich nehmen, müssen Sie sich wahrscheinlich um die jährliche Grippe und um Covid-19 keine Gedanken mehr machen.

Auf dem Hintergrund dieser Informationen, die ich Ihnen hier gerade gegeben habe, stellen sich nun einige Fragen:

  • Warum wird den Alten und Schwachen in den Pflegeheimen nicht auf diese Weise geholfen? Es handelt sich schließlich nicht um ein Geheimwissen und die Therapie ist nicht sehr teuer. Die Risikogruppen müssen von innen geschützt werden und nicht von außen durch Abschottung und Impfung.
  • Warum wird in allen Leitmedien (ARD, ZDF, DLF und Presse) ständig unberechtigt Panik geschürt und warum werden die Menschen geradezu in eine Massenimpfung hineingetrieben? Es gibt praktisch keine sachliche Aufklärung.
  • Warum werden alternative Meinungen von Wissenschaftlern im Internet von den Plattformen (youtube, facebook, twitter) gelöscht? Das ist eine ausgelagerte Zensur, die grundgesetzwidrig ist.
  • Warum müssen Ärzte, Lehrer, Rechtsanwälte, Polizisten usw. mit einer Entfernung aus ihrem Beruf rechnen, wenn sie sich kritisch zur Corona-Panik äußern?

Die Antwort, die ich gefunden habe, wird vielleicht vielen Lesern nicht gefallen. Aber ich weiß keine andere: Es geht den Machthabern, den selbst ernannten globalen Eliten, offensichtlich nicht um die Volksgesundheit, sonst würden sie gezielt den Risikogruppen helfen. Die Hygienemaßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz, das inzwischen wesentlich verschärft worden ist, haben offensichtlich eine ganz andere Funktion: Sie bieten die Möglichkeit, die Bürger daran zu hindern, sich gegen Maßnahmen der Regierung zur Wehr zu setzen. Im Namen der Gesundheit (oder im Namen des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit) werden alle anderen Grundrechte außer Kraft gesetzt, vor allem das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Die Bürger sollen schlicht und einfach weggesperrt werden. Ihnen wird u.U. sogar verboten, das Haus zu verlassen, damit, wie es heißt, die Pandemie gestoppt wird. Es geht aber in Wirklichkeit darum, daß sie keinen Widerstand leisten können.

Das ist eine perfide Methode der globalistischen Eliten. Nachdem diese bereits seit Jahrzehnten die Politik durch Spenden und Korruption unterwandert haben, nachdem sie in Krisensituationen wie z.B. nach dem Zusammenbruch von Lehmann Brothers sich ihre Rettungsgesetze selbst geschrieben haben, nachdem sie durch die auf Linie gebrachten Medien die Regierungen bei ihren Entscheidungen ständig vor sich hergetrieben haben, sind sie jetzt offenbar entschlossen, auch über den Gewaltapparat des Staates (Polizei und Militär) direkten Einfluß auszuüben: Es wird die radikale Spaltung der Gesellschaft in Reiche und Arme mit nackter Gewalt vorangetrieben. Damit wird die Demokratie, die ja immer nur eine Fassaden-Demokratie war, außer Kraft gesetzt, und zwar sowohl als Rechtsstaat als auch als Sozialstaat. Wir haben inzwischen eine Hygiene-Diktatur. Es läuft der größte Raubzug in der Geschichte des Kapitalismus.

(siehe den Artikel "Klassenkampf von oben")

Das geschieht nun nicht nur in Deutschland, sondern sorgfältig koordiniert in der gesamten westlichen Welt (samt ihren Anhängseln in der Dritten Welt). Die Machthaber und die hinter ihnen stehenden Milliardärs-Oligarchen sind offenbar entschlossen, ihren Gesellschaften einen Selbstmord aus Angst vor dem Tode zu verordnen, um sie dann anschließend nach ihren Vorstellungen umbauen zu können. Und für dieses weltweite Szenario gab es einige Planspiele. Das letzte hieß Event 201 und fand im Oktober 2019 statt, kurz vor Ausbruch der Pandemie in China.

(siehe Paul Schreyer "Pandemie-Planspiele")

Man kann den Regierungen zwar keinen Vorwurf machen, wenn sie sich auf Epidemien und Seuchen vorbereiten. Dafür braucht es sicher auch Planspiele. Wenn es sich aber eindeutig nicht um eine Pandemie handelt (die Corona-Pandemie wurde einfach herbeigetestet) und alles trotzdem nach dem letzten Planspiel läuft, dann haben die Herrschenden offenbar etwas ganz Anderes im Sinn.

Vordergründig geht es um die Durchimpfung der Weltbevölkerung. Bill Gates hat gesagt, man wolle 7 Milliarden Menschen impfen. Das ist ein Riesengeschäft für die Pharma-Industrie, in die auch Bill Gates investiert ist. Darauf hinzuweisen, ist keine "Verschwörungstheorie", das ist "Verschwörungs-Realität". Die Tatsachen liegen offen zu Tage. Die Absichten der Eliten gehen aber sicher weit darüber hinaus. Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, schreibt in seinem neuen Buch "Covid-19. Der große Umbruch" von einer völlig veränderten Gesellschaft. Covid-19 mit den Massenimpfungen ist dafür nur der Anfang. Das Ziel könnte eine faschistoide Kontroll-Diktatur sein, die unter dem Deckmantel humanitärer Notwendigkeiten etabliert wird.

Wenn man sich den Betrug mit Covid-19 vor Augen führt, die Gleichschaltung der Medien, die an eine Kriegspropaganda erinnert, den immensen wirtschaftlichen Schaden vor allem im Mittelstand mit der Vernichtung von Hunderttausenden von Existenzen, die auf uns zukommende Arbeitslosigkeit, die Erniedrigung der Menschen mit den sinnlosen Masken, die Rücksichtslosigkeit gegenüber den Kindern in den Schulen und die Verlassenheit  der Alten im Pflegeheim, die Zerstörung des religiösen und kulturellen Lebens – dann konfrontiert uns das mit einer Energie, die man nur als kriminell bezeichnen kann.

(vgl. Peter Koenig, "Wir befinden uns im Krieg")

(vgl. Ullrich Miess, "Transnationaler Elitenfaschismus")

Werden wir von hochgradig Kriminellen regiert? Von Psychopathen bzw. Soziopathen? Kämpfen die Regierungen und die sogenannten Eliten gegen ihre eigenen Völker? Und sind die Menschen inzwischen so unterwürfig und willensschwach geworden, daß sie sich das gefallen lassen? Ich denke, daß es so sein muß, und ich erschrecke bei dem Gedanken. Wenn wir die Regierenden und die hinter diesen stehenden milliardenschweren Strippenzieher nicht für komplett verrückt erklären wollen, und wenn wir das Verhalten der Menschen, die stumm und willenlos in der Herde mitlaufen, realistisch betrachten, dann bleibt uns nur diese Unterstellung. Hierzu zwei Überlegungen:

Für mich war es früher ein mehr oder weniger selbstverständlicher Gedanke, weil ich aus einem Elternhaus komme, das mir sehr viel Geborgenheit vermittelt hat, sich die Regierung eines Landes so vorzustellen, wie die eigenen Eltern in Groß. Das hat sich bei mir inzwischen gründlich geändert, aber ich behaupte, daß es für die meisten meiner Mitmenschen noch immer so ist. Der Beweis liegt auf der Hand:  Selbst wenn die WHO zugegeben hat, daß Covid-19 nicht schlimmer ist als eine Influenza und daß man mit dem Drosten-Test allein keine Infektion bei gesunden Menschen feststellen kann, selbst dann können die meisten Menschen nicht umschwenken und sich gegen die damit sinnlos gewordenen Maßnahmen ihrer Regierung stellen. Das Bedürfnis, in der Herde mitzulaufen ist einfach zu groß. Es fehlt den Menschen inzwischen die Kraft, die damit verbundene Einsamkeit auszuhalten. Das ist das traurige Ergebnis von jahrzehntelang gelebter Oberflächlichkeit, Dummheit, Unterhaltungssucht und hedonistischem Vergnügungswahn.

Zwischen Eltern und Machthabern besteht aber ein fundamentaler Unterschied: Vater und Mutter wird man quasi von Natur, mit einer natürlichen Liebe zum eigenen Kind, um die politische Macht muß man hingegen kämpfen, in einer fremden Außenwelt, und zwar gegen viele andere, die auch nach oben wollen. Der Kampf um Macht ist wahrscheinlich das Unmenschlichste, was es auf dieser Erde gibt. Es werden alle die erniedrigenden Eigenschaften gebraucht, für die man sich im Privatleben nur schämen kann: Gemeinheit, Intrigantentum, Hinterhältigkeit, Lüge und Gewalt. Es kommen nicht die Edelsten und Verantwortungsvollsten nach oben, sondern gerade die Rücksichtslosesten und Machtgierigsten. Selbst in der eigenen Partei kann man sich letztlich auf niemanden verlassen. Es gibt nicht umsonst das Bonmot: "Was ist die Steigerung von Feind? Parteifreund!"

Ich schreibe das nicht, um die Politiker aus Prinzip schlecht zu machen. Es scheint ein unumstößliches Gesetz zu sein, daß es zur Macht gehört, daß sie in dieser Welt dazu neigt, zur rücksichtslosen Gewalt zu entarten. Das war zu allen Zeiten so, und schließlich haben die Machthaber jede Generation einmal im Leben in einen Krieg getrieben. Viele Politiker könnten wahrscheinlich anfangs sogar aus einem gewissen Idealismus in die Politik gegangen sein. Nach oben werden sie nur kommen, wenn sie ihre Einstellung gründlich ändern. Es ist sogar eine Bedingung, wie ich vermute, daß der, der oben steht, viele Leichen im Keller haben muß, mit denen er erpreßbar ist. Das sollte sich ein jeder Bürger klar machen und seine Konsequenzen daraus ziehen.

Zu dieser persönlichen Misere, die erklärt, daß in der Tat die Herrschenden oft Psychopathen bzw. Soziopathen sind, kommt nun noch ein systemisches Problem: Es gibt kein System, vor allem kein wirtschaftliches, daß auf lange Zeit stabil bleibt. Der Kapitalismus, in dem wir seit der Amerikanischen und Französischen Revolution leben (vorbereitet wurde er eigentlich schon seit der Renaissance), macht da keine Ausnahme. Er war immer ein Katastrophen-Kapitalismus. Nach Ansicht von Experten steuert dieser Kapitalismus heutzutage etwa alle 75 Jahre in eine unlösbare Krise. Die Zeiten waren früher kürzer, anfangs alle 10 Jahre, aber dank der staatlichen Interventionsmöglichkeiten, die stark verbessert wurden, dauert es jetzt länger. Auf jeden Fall droht uns nun nach Ansicht dieser Experten ein solcher Kollaps. Der normale Ausweg aus der Krise wäre ein Weltkrieg. Aber der ist heute unmöglich geworden, weil er im Zeitalter der Atomwaffen die Erde vernichten würde. Also muß ein anderer Weg der Zerstörung gefunden werden, damit der Kapitalismus nach seiner Art wieder von vorn alles aufbauen kann.

(vgl. Rubikon "Der Kriegsersatz")

(vgl. Rainer Rupp, "Der große Corona-Zaubertrick")

Man könnte sich fragen, warum die Menschen nicht vernünftig überlegen und die Fehler des kapitalistischen Systems beheben, nachdem sich gezeigt hat, daß sie regelmäßig in die Katastrophe führen? Einmal, weil die Entscheidungsträger mit dem System untrennbar verbunden sind. Sie gewinnen alle ihre Privilegien aus dem Erhalt des Systems. Ohne dieses System wären sie ein Nichts. Es hieße, von ihnen geradezu die Eigenschaften von Heiligen und Märtyrern zu erwarten, wenn sie sich gegen das System stellen sollen, dem sie alles verdanken. Von Psychopathen bzw. Soziopathen ist das undenkbar. Zum anderen sind sie aber auch nicht allein. Selbst wenn es den unwahrscheinlichen Fall geben sollte, daß Einzelne den Ausstieg planten, würden sie sofort von den anderen ausgeschaltet. Gerade in einer Situation, wo ein System zu zerbrechen droht, werden regelrechte Hetzjagden gegen Andersdenkende veranstaltet. Die Geheimdienste schrecken dabei auch nicht vor Morden zurück.

Das ist meine Erklärung, warum Systeme am Ende ohne Halt bis in die Katastrophe rennen. Warum konnte z.B. die Maschinerie des Faschismus nach der Niederlage von Stalingrad 1943 nicht angehalten werden? Der Krieg war verloren, das war klar, es konnte jetzt nur noch schlimmer kommen. 1944 wurde das Attentat gegen Hitler versucht, das bekanntlich scheiterte. Ich wage die Vermutung: Selbst wenn es Erfolg gehabt hätte, würde die Kriegsmaschine auch ohne Hitler weiter gelaufen sein. Es ist der Fluch des Systems.

Wir werden also die Katastrophe nicht aufhalten können. Es tut mir leid, ich kann hier nicht in Optimismus machen. Für astrologisch Interessierte verweise ich dabei auf die aktuelle Zeitqualität. Sie wird vor allem durch den Rhythmus der beiden Jupiter-Konjunktionen bestimmt und natürlich auch durch die starke Steinbock-Betonung der Saturn-Pluto-Konjunktion vom Januar 2020. Ich bringe hier noch einmal das Horoskop der Jupiter-Uranus-Konjunktion von 2011, deren Rhythmus bis 2024 dauert:

Auffällig ist, wie ich schon früher dargelegt habe, die spannungsreiche Verbindung der Energien von Jupiter, Uranus, Neptun und Chiron (Jungfrau), verstärkt durch Lilith und Priapus, die ja ebenfalls extrem uranische und neptunische Energien sind, mit ihrem genauen Aspekt zur Venus (Geselllschaft, Politik). Ihnen stehen starke steinböckische Energien gegenüber. Welche Möglichkeiten haben die Menschen hier für eine Verwirklichung? Ich sehe vor allem zwei negative Verhaltensmuster:

Das direkte Aufeinandertreffen von Uranus und Neptun bedeutet immer auch Angst (erregte Unsicherheit), die durch Jupiter aufgeblasen werden kann zu einer Art von Hysterie. Der gesunde Menschenverstand (Jungfrau mit Steinbock) ist dann abgeschaltet. Genau das erleben wir zur Zeit. Es ist das Verhalten der verwirrten Herde. Die herrschenden Eliten haben auch Angst, allerdings nicht vor Corona. Sie sehen, wir ihr System zu kollabieren droht, und sie versuchen ein illusionäres und geradezu verrücktes (auch Uranus mit Neptun) Projekt (Jupiter), nämlich die Zerstörung der Demokratie zugunsten eines faschistoiden Systems, in dem sie dann alle Macht in ihrer Hand halten. Alles, was Menschen mit gesundem Menschenverstand im Augenblick als verrückt erscheint, reimt sich auf eine solche "Zerstörung", auf einen "Krieg gegen das eigene Volk". Die Jungfrau-Energie (Chiron) benutzen diese Eliten dabei als raffinierte (Uranus mit Neptun) Erklärung, als gemeine Lüge, wobei Chiron eben auch für Gesundheit steht. Im Namen eines Ideals soll die verwirrte Herde in ein neues System ("Neue Normalität") geführt werden, nämlich in die von Klaus Schwab und seinen Milliardärsfreunden angedachte Neue Weltordnung (NWO). Dafür steht dann die stark betonte Steinbock-Energie, die damit natürlich auch im Sinne autoritärer Unterdrückung (Kontroll-Kapitalismus) verbogen und ihrer eigentlichen Funktion entfremdet wird.

Ich glaube allerdings, daß die Geschichte anders ausgehen wird, als es die globalistischen Eliten geplant haben. Sie übernehmen sich in ihrem Größenwahn. Vielleicht erleben wir in 2021 sogar einen Sturm (Jupiter) der Freiheit (Wassermann), der aber hoffentlich mit friedlichem Ungehorsam ausgetragen wird. Der Mond im Horoskop der Deutschen Einheit steht in Fische, in Opposition zu Ceres (Stier) und in Konjunktion mit dem aktuellen Neptun. Das kann einerseits bedeuten, daß das deutsche Volk (Mond) wie eingeschlafen wirkt und sich alles gefallen läßt. Das kann aber andererseits auch heißen, daß das Volk, wenn es einmal aus Angst um seine Sicherheit (Ceres) in Gang gekommen ist, in seinem Protest absolut friedlich bleibt. Vielleicht schaffen wir eine zweite friedliche Revolution.

Es muß und es wird gewaltige Umorientierungen geben, denn dafür stehen nun einmal die betonten Energien von Uranus und Neptun in Zusammenhang mit der Steinbock-Energie. Und mit Saturn in Wassermann müssen wir mit härtesten Auseinandersetzungen rechnen. So wie es war, wird es in der Tat nicht wieder werden. Und vielleicht ist das auch gut so.

Die westliche Welt hat sich in ihrem Materialismus, ihrer oberflächlichen Dummheit, ihrem Leistungswahn und ihrer Vergnügungssucht extrem verrannt, und ihre Eliten sind moralisch verkommen. Die westliche Welt steckt tief in der Dekadenz. Sie hat vor allem die Vernunft, auf die sie seit der Aufklärung immer noch stolz ist, völlig verraten. Das zeigt nicht nur die Corona-Pandemie mit ihrer absurden und widersprüchlichen Begründung. Das zeigt z.B. auch der Femismus/Genderismus mit seiner verrückten Behauptung, daß das Geschlecht der Menschen nichts mit der Biologie zu tun hat, was letztlich die Familie zersört. Und das zeigt nicht weniger die sogenannte Flüchtlingspolitik mit ihrem Axiom, daß staatliche Grenzen aufgelöst werden müssen (No borders - No nations, kein Mensch ist illegal), damit jeder Mensch auf der Welt dorthin gehen kann, wo es ihm gefällt, was letztlich den Sozialstaat und die innere Sicherheit der Staaten zerstört. Nichts von alledem wird funktionieren.

Wir haben es also mit der Außerkraftsetzung des gesunden Menschenverstandes zu tun in einer Radikalität, die das Schlimmste befürchten läßt. Die Welt ist wirklich verrückt geworden. Wenn sich das ändern soll, dann geht das leider nicht im Spaziergang. Unter einem religiösen Gesichtspunkt (ich selbst bin überzeugter katholischer Christ) kann Gott nur so handeln, um sich wieder zur Geltung zu bringen, indem er die westliche (materialistische) Gesellschaftsordnung einer Zerstörung überantwortet, die paradoxerweise dadurch geschieht, daß er sie in ihrem Wahn sich selbst zerstören läßt. Das werden wir mit Pluto in Wassermann demnächst in voller Wucht erleben.

(Reinhard Mey "Sei wachsam")

(Reinhard Mey "Das Narrenschiff")

Was aber sollen wir Menschen in dieser Situation tun? Sollen wir der Zerstörung und dem Chaos freien Lauf lassen, weil sie ja sogar im Willen Gottes begründet erscheinen? Ich denke, genau das dürfen wir nicht. Wir müssen in den Widerstand gehen. Letztlich wissen wir nicht, wie sich die Geschichte entwickeln wird, und so sollten wir in der aktuellen konkreten Situation das tun, was uns in unserem Gewissen als richtig erscheint. Das bedeutet, daß wir auf jeden Fall gegen die Panikmache, die Erniedrigung, den Betrug und die Lügen ankämpfen müssen, die zur Zeit den öffentlichen Diskurs bestimmen. Allerdings mit absolut friedlichen Mitteln. Selbst dann noch, wenn diese zerstörerischen Mittel nach Gottes Willen vielleicht zunächst siegreich sein werden. Der Christ lebt immer "in der Welt, aber nicht wie die Welt", so sagt es der Apostel Paulus. Das gilt auch für extreme Zeiten.

(vgl. Anselm Lenz "Das Grundgesetz verteidigen")

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